»Der Pirat« – für Freibeuter, Freigeister und Piraten

 

Das Piratentum hat Konjunktur. Wir sprechen nicht von Steuern, Abgaben, Finanzämtern, Geschwindigkeitsüberwachungsvollzugsbeamte ... sondern von echten Piraten. Wie Johny Depp in seiner Rolle. Oder seinem Vorbild, seinem Vater: Keith Richard. Aber selbst Klassiker wie Erol Flynn sind uns noch lebhaft in Erinnerung (den Älteren zumindest).

 

Es gab sie aber auch im wirklichen Leben. Denken wir an Klaus Störtebeker, dem Pirat der Ost- und Nordsee; an Francis Drake, der durch seinen Irrtum die Welt umsegelte und dann dafür zum Ritter geschlagen wurde; oder an Blackbeard, den es wirklich gab.

 

Aber auch heute darf man ein bisserl gegen den Strom schwimmen, muss sich nicht überall anpassen, kann die Musik der 80er straffrei als weitgehenden Mist titulieren und seine Meinung frei heraus sagen. Für alle diese Freigeister, Unangepassten und Querdenker haben wir den Piraten-Stift aufgelegt. Die Hardware ist, wie soll es anders sein, in Antik Silber gehalten.  Der Drehkugelschreiber verfügt über ein genietetes Band um die Stiftspitze, um das Mittelband und das Stiftende. Genau so wie es auf den Schatztruhen in den Untiefen der Weltmeere zu finden wäre. Das Mittelband ziert ein lasergeätzter Totenkopf. Das Piratenthema wird mit einem Piratenschwert-Clip vervollständigt. 

 

So sieht ein »Der Pirat« Stift aus:


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